Der Erfolg der Krisendienste Bayern ist nur durch seine engagierten Partnerinnen und Partner möglich. So werden die mobilen Vor-Ort-Einsätze von den Fachdiensten der Freien Wohlfahrtspflege und privater Anbieter durchgeführt, die zumeist an die Sozialpsychiatrischen Dienste angegliedert sind.
Auch die Betroffenenverbände, die Politik sowie viele andere Akteurinnen und Akteure unterstützen das Projekt tatkräftig.
Mit der Unterstützung der drei großen Telefonanbieter in Deutschland – Telekom, Telefonica und Vodafone – ist es zudem gelungen, dass die Anrufenden an ihre jeweils zuständige Leitstelle weitergeleitet werden. Auf diese Weise war es möglich, eine bayernweit einheitliche Nummer einzuführen.